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Veredelte Gourmet-Brote
Brotgenuss kann wie eine Kur
von innen wirken. Ausgefallene Brotsorten werden durch die Zugabe
von getrockneten Aprikosen und Pflaumen, Walnüssen, Tomaten
und Kräutern der Provence veredelt.
87 Kilogramm Brot verzehrt der
Deutsche jährlich. Dennoch empfehlen Ernährungswissenschaftler
eine Steigerung des Brotkonsums, um ein ausgewogenes Verhältnis
von Kohlenhydraten und Fett in der täglichen Ernährung
zu erreichen. Andererseits stellen Ernährungspsychologen
fest, dass figur- und geschmacksbewusste Brotliebhaber neben
der Frische auch immer mehr auf das Genusserlebnis achten. Ein
Schwarzwälder Hersteller trägt diesem Trend mit einer
Gourmetbrot-Linie Rechnung: Ausgefallene Brotsorten werden durch
die Zugabe von getrockneten Aprikosen und Pflaumen, Walnüssen,
Tomaten und Kräutern der Provence veredelt. Der Genuss dieser
Brotspezialitäten wird durch die Kombination mit anderen
Lebensmitteln noch erhöht: So schmecken zum fruchtig-herbsüßen
Geschmack der Aprikosen und Pflaumen Quark und Marmelade genauso
gut wie luftgetrocknete Salami und Käse. Das würzige
Kräuter- und Tomatenbrot eignet sich besonders als Beilage
zu kalten Platten oder einem guten Rotwein. Diese "Leckerbissen"
verwöhnen nicht nur unseren Gaumen, sondern leisten auch
einen wichtigen Beitrag zur gesunden Ernährung. Trockenpflaumen
sind z.B. ein altes Hausmittel gegen Darmträgheit und können
in Kombination mit den Getreide-Ballaststoffen wie eine Kur von
innen wirken. Auch Aprikosen regen das Verdauungssystem an. Medizinische
Studien zeigen neuerdings, dass Walnüsse sich positiv auf
den Blutcholesterinspiegel auswirken. Die natürlichen roten
Farbstoffe u.a. in der Tomate werden aufgrund ihrer Zugehörigkeit
zu den sekundären Pflanzenstoffen in ihrer krebsvorbeugenden
und immunstärkenden Funktion diskutiert, die natürlichen
Aromen der Kräuter wirken stimulierend auf Appetit, Genuss
und Verdauung. (r-g-z)
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und Tricks bei der RatGeberZentrale unter der Adresse www.ratgeberZentrale.de.
Tipp: Brot als eines der
Grundnahrungsmittel sollte nicht durch süße Snacks
ersetzt werden. Doch Brot ist nicht gleich Brot. Über Brot-Qualität klärt
Ernährungsberaterin Heidi Tschol auf. hier
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